Aphten Behandlung: So lassen sich Aphten behandeln
Aphten sind grundsätzlich nicht ansteckend und heilen nach ein bis zwei Wochen von ganz alleine wieder ab. Da Aphten aber meist von starken Schmerzen begleitet werden, geht es bei der Behandlung von Aphten hauptsächlich darum, die Symptome zu behandeln. Wie? Das erfährst Du hier.
Unser Tipp gegen Aphten
Mit unserem WeFix Aphten Stift verschwinden Aphthen schnell und einfach. Der praktische Stift ermöglicht eine kinderleichte Anwendung. Das Gel bildet eine Schutzschicht über der Verletzung und schützt diese so vor äußeren Reizen. Dabei wirkt es sofort schmerzlindernd und heilungsfördernd.
Infos zur Aphte
Die Ursache für die Entstehung von Aphten ist noch nicht vollends geklärt. In den meisten Fällen sind Aphten jedoch harmlos. Dabei wird zwischen zwei Formen unterschieden: Minor- und Major-Aphten. Major-Aphten allerdings werden mehrere Zentimeter groß, dringen tiefer in die Haut ein und können Narben hinterlassen. Herpetiforme Aphten sind nur wenige Millimeter große Bläschen, die in großer Zahl auftreten können.
Aphten machen sich durch brennen und teils starke Schmerzen bemerkbar. Befinden sie sich an der Lippe oder der Zunge, können sie sogar das Sprechen, Essen oder Trinken behindern. Eine schnelle Behandlung ist daher für viele Betroffene wichtig.
Aphten Behandlung – Was man gegen die Schmerzen tun kann
Um die auftretenden Symptome zu lindern, werden hauptsächlich Salben, Gels oder Mundsprays eingesetzt. Diese enthalten schmerzstillende Wirkstoffe, bekämpfen aber nicht die eigentliche Ursache. Eine Behandlung der Ursache steht nur bei Aphten im Vordergrund, die durch eine systemische Erkrankung (Morbus Behçet, Zöliakie oder HIV-Infektionen) verursacht worden sind. Bei einer ursächlichen Behandlung rezidivierender Aphten, sind die gebräuchlichen Behandlungsmöglichkeiten nur sehr beschränkt wirksam und wenig erfolgversprechend.
Im Folgenden möchten wir einige Behandlungsmöglichkeiten vorstellen. Unsere Empfehlung: Der WeFix Aphten Stift.
Rezeptfreie Medikamente
Wie im Einleitungstext schon angesprochen, werden vom behandelnden Zahnarzt Gels, Mundsprays oder Salben eingesetzt. In diesen Medikamenten sind Wirkstoffe wie Lidocain, Polidocanol oder Benzydamin enthalten. Diese wirken schmerzstillend und werden lokal auf die Aphte aufgetragen. Sie bleiben an der Aphte haften und sollen neben der Schmerzlinderung auch die umgebene Entzündung mindern. Die meisten dieser Medikamente sind rezeptfrei erhältlich.
Eine Auswahl an speziellen rezeptfreien Medikamenten zur Behandlung von Aphten, mit kurzer Beschreibung und Kundenbewertung, finden sich hier: Medikamente.
Hausmittel
Man kann auch einige Hausmittel zur Linderung der Schmerzen einsetzen. Hier bieten sich vor allem Teebaumöl oder Melissenextrakt an, die auf die Aphte geträufelt werden. Außerdem sollen Spülungen mit Kamillen- und Salbeitee einen ähnlichen Effekt erzielen. Auf unserer Website finden sich weitere Aphten Hausmittel.
Homöopathische Mittel
Auch auf dem Gebiet der Homöopathie werden einige Mittel angeboten, die bei der Behandlung von Aphten eingesetzt werden können. Diese lindern ebenfalls den Schmerz, der von der Afte ausgeht und helfen auch dabei, dass die Afte schneller abheilt. Informieren kann man sich über die angebotenen homöopathischen Mittel auf der Seite: Homöopathie bei Aphten.
Aphten lasern lassen
Die Behandlung von Aphten beim Zahnarzt mit einem Diodenlaser ist sehr erfolgversprechend. Mit dieser Behandlungsmethode können Aphten schnell eingedämmt werden und nach der Behandlung ist man sofort schmerzfrei.
Wie die Laserbehandlung genau funktioniert, was sie kostet und welche Risiken dabei auftreten können, kann man im Interview mit dem Zahnarzt Stefan Gottschalk erfahren.
Weitere Mittel zur Aphten Behandlung
Es gibt noch weitere Mittel, die durch ihre zusammenziehende und/oder ätzende Wirkung den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen sollen. Diese Mittel werden Adstringentien genannt und wirken beim Auftreffen auf die Mundschleimhaut entzündungshemmend, austrocknend und blutstillend.
Zu diesen Mitteln, die auch zur Behandlung einer Aphte eingesetzt werden, gehören zum Beispiel:
- Rhabarberwurzelextrakt
- Myrrhentinktur
- Silbernitrat
Unterstützende Maßnahmen zur Aphten Behandlung
Damit keine Keime in die entzündete Stelle der Mundschleimhaut eindringen können, empfiehlt es sich, die Mundhöhle mit einer keimtötenden Mundspülung zu spülen. Dies sollte zusätzlich zu den schmerzstillenden Medikamenten angewandt werden und mehrmals am Tag geschehen.
Zusammenfassung & Fazit
Aphten sind schmerzhafte Entzündungen der Schleimhaut und treten häufig im Mund (Zunge, Gaumen, Zahnfleisch, Innenseite des Mundraums, …) auf. Unterschieden werden sie in Major und Minor Aphten. Der Unterschied besteht im Durchmesser, bzw. der Größe der Bläschen. Treten die Beschwerden häufiger auf, können sie chronisch werden. Die Auslöser sind wenig bekannt, hier wird z.B. ein Mangel an Vitaminen, mechanische Reize, Krankheiten oder Stress genannt. Unser Tipp für eine schnelle Heilung ist der Einsatz des WeFix Aphten-Stifts im Rahmen der Therapie.
FAQ zur Behandlung von Aphten
Die wichtigsten Fragen auf einen Blick:
Wie kann man Aphten behandeln?
Zur Behandlung der Wunde hilft unser WeFix Aphten Stift. Auch einige Hausmittel können helfen, wenn es mal schnell gehen muss. Beim Essen und Trinken sollte auf reizende Nahrungsmittel verzichtet werden. In Extremfällen kann ein Arzt zu Rate gezogen werden. Die Stärkung des Immunsystems ist eine Lösung, die an einer möglichen Ursache ansetzt.
Die Aphte – Schnelle Hilfe für Betroffene bei Aphten im Mund
Auf dieser und den nachfolgenden Seiten haben wir Informationen rund um das Thema Aphte (auch Aphthe oder Afte genannt) parat. Wir erklären, was die Ursachen für Aphten sind und wie man Aften behandeln kann, damit eine schnelle Linderung der Schmerzen einsetzt und man wieder entspannt essen, sprechen und das Leben genießen kann.
Ein Tipp vorneweg: Es gibt einige rezeptfreie Medikamente, welche die auftretenden Schmerzen bei einer Aphte lindern. Nähere Informationen zu diesen Produkten geben wir auf der Seite Medikamente.
Unser Tipp gegen Aphten
Aphten im Mund sind keine schöne Sache. Nun möchtest Du wahrscheinlich erst einmal wissen, was Du als Erstes tun solltest. Unser Tipp: Der WeFix Aphten Stift wirkt sofort, lindert die Schmerzen, schützt die Wunde und fördert die Heilung. Der praktische Applikator ermöglicht es, das Gel auch an schwer erreichbaren Stellen im Mund punktgenau aufzutragen.
Grundlagen: Was ist eine Aphte?
Eine Aphte ist eine Schädigung der Mundhöhle, die als milchiges Gebilde am Zahnfleisch, an der Innenseite der Lippen, am Gaumen, an der Zunge oder an den Mandeln auftreten kann. Die Stelle ist von einem roten und entzündlichen Randsaum umgeben und ist sehr schmerzhaft. Sehr selten sind auch andere Schleimhäute, wie zum Beispiel im Genitalbereich, betroffen.
In Deutschland leiden ungefähr 2 bis 10 Prozent der Menschen unter dieser schmerzhaften Entzündung der Mundschleimhaut. In rund 85 Prozent dieser Fälle handelt es sich um sogenannte Minor-Aften. Diese Form ist im Durchmesser nicht größer als einen Zentimeter und schädigt die betroffene Stelle meist nur oberflächlich. Minor-Aften heilen innerhalb von wenigen Tagen, meist sind sie nach 1 bis 2 Wochen komplett verschwunden. Major-Aften hingegen werden bis zu 3 cm groß und es kann Wochen oder Monate dauern, bis diese Form abgeheilt ist. Die Schädigung der Schleimhaut ist hier bedeutend tiefer und nach der Abheilung bilden sich meist Narben. Major-Aften treten weitaus seltener auf. Noch seltener treten mehrere kleine Aphten zur gleichen Zeit auf. Diese dritte und letzte Form nennt man herpetiforme Aphte. Diese ähneln Herpes-Bläschen.
Aphten können auch chronisch werden. Bei Menschen, die häufiger im Jahr (4-5 mal) unter einer oder mehreren Aphten leiden, spricht man von einer rezidivierenden Aphthose.
Eine Aphte im Mund
Ursachen für Aphten
Die genauen Ursachen sind den Forschern bis heute nicht wirklich bekannt. Es wird angenommen, dass eine multifaktorielle Entstehung Auslöser dieser Entzündung ist. Mechanische Reizungen oder ein Mangel an Vitaminen kommen in Betracht. Außerdem spielen auch genetische Faktoren eine Rolle. Fakt ist, dass das psychische Befinden des Patienten eine entscheidende Rolle spielt. Übermäßiger Stress und ein angeschlagenes Immunsystem erhöhen nachweislich das Risiko einer Aphte.
Weitere Ursachen finden sich im Artikel Aphten Ursachen.
Häufigkeit und Vorkommen
Vor Aphten ist niemand wirklich sicher. Alleine in Deutschland sind 2-10 Prozent der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens von den kleinen Plagegeistern betroffen. Auch wenn ein Mensch bisher nie unter Aphten gelitten hat, kann es jeden treffen.
Hierbei ist das Alter nicht entscheidend, sie können in jedem Lebensabschnitt das erste Mal auftreten. Kinder und ältere Menschen sind weniger von Ihnen betroffen. Am häufigsten leiden Erwachsene unter dieser Entzündung der Mundschleimhaut, wobei Männer seltener zur Aphten-Bildung neigen als Frauen.
Aphten erkennen: Symptome, Krankheitsbild und Diagnose
Leidet man das erste Mal unter Aphten, sollte man sich über die Symptome und das Krankheitsbild informieren. Nur dann kann man sicher sein, ob es sich bei der Entzündung wirklich um eine Aphte handelt oder nicht. Ist man sich unsicher, kann ein Arzt zu Rate gezogen werden.
Patienten, die von einer Aphte betroffen sind, klagen über Jucken, starke Schmerzen oder Brennen im Bereich der entzündeten Stelle. Besonders spürbar werden diese Symptome beim Essen oder beim Trinken säuerlicher Flüssigkeiten.
Normalerweise heilen diese Symptome von allein wieder ab. Ist dies nicht der Fall und die Beschwerden stark ausgeprägt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Es gibt allerdings auch Aphten, die immer wieder auftreten. Die Heilung hängt dann von den unterschiedlichen Formen ab.
Warum verursachen Aphten so heftige Schmerzen?
Aften beginnen meist mit einem leichten Kribbeln an der betroffenen Stelle, woraus sich im Laufe der Zeit immer heftigere Schmerzen entwickeln. Platzen die kleinen Bläschen auf, werden die Schmerzen meist unerträglich und manche Betroffene sprechen sogar davon, dass ihnen von den Schmerzen schwarz vor Augen geworden ist. Schmerzhaft wird es auch, wenn man versehentlich mit der Zunge an die Aphte kommt oder Essen an die entzündete Stelle im Mund gelangt.
Aphten im Mund sind kein Vergnügen und die Betroffenen leiden extrem unter ihnen. Doch wie kann es sein, dass eine so winzige Stelle solche Schmerzen verursachen kann?
Aphten an der Innenseite der Lippen versuchen meist geringere Schmerzen als jene an der Zungenspitze. By Photographer: User:TheBlunderbuss (Own work. Published under GFDL in English Wiki) GDFL / CC-BY-SA-3.0 / via Wikimedia Commons
Normalerweise ist unsere Mundschleimhaut von einer natürlichen Barriere umgeben, die uns vor dem Eindringen körperfremder Stoffe oder Erregern schützt. Hat eine Aphte die Mundschleimhaut beschädigt, fällt dieser Schutz an der betroffenen Stelle weg und fremde Stoffe oder auch Erreger wie Bakterien und Viren können tiefer in die Schleimhaut eindringen.
Die unteren Schichten der Mundschleimhaut sind naturgemäß mit mehr Nervenzellen ausgestattet als die oberen Schichten. Diese liegen nun aber so gut wie frei und verursachen jedes Mal Schmerzen, wenn sie z. B. durch Flüssigkeit oder Essen gereizt werden. Selbst der Kontakt mit der Zunge reicht meist schon aus, um Schmerzen zu verursachen.
Wie heftig die Schmerzen sind, die Aphten im Mund verursachen, hängt meist auch davon ab, welche Stelle im Mund betroffen ist. So verursachen sie z. B. an der Zungenspitze meist deutlich mehr Schmerzen, als an der Innenseite der Lippen.
Aphten: Die Therapie
Generell bedarf es keiner Behandlung von Aphten, da diese nicht ansteckend sind. Um aber den Schmerz des Patienten zu lindern, werden lokal Salben, Sprays oder Gurgellösungen eingesetzt. Diese betäuben die typischen Symptome, wirken aber nicht den Ursachen entgegen.
Da die Schleimhaut angegriffen ist, wird empfohlen, neben den schmerzlindernden Mitteln auch keimtötende Mundspülungen zu verwenden, damit keine Krankheitserreger eindringen können.
Wie man am besten eine Aphte behandeln kann, erfahren Interessierte unter: Aphten Behandlung. Unser WeFix Aphten Stift ist unsere Empfehlung für eine schnelle und einfache Heilung. Das Gel wirkt nicht nur sofort schmerzlindernd und heilungsfördernd, sondern bildet eine Schutzschicht auf der Entzündung, um die Mundschleimhaut zu schützen.
Medikamente zur Behandlung von Aphten
Die Produktpalette an Präparaten zur Behandlung von Aphten ist breit gefächert. Es gibt Mundspülungen, Gels und Salben, die man zur Linderung der Symptome einsetzen kann. Damit man weiß, welche rezeptfreien Medikamente empfehlenswert sind, haben wir einige sehr empfehlenswerte Produkte ausgewählt und aufgelistet.
Hausmittel gegen Aphthen
Auch ganz gewöhnliche Hausmittel können die Schmerzen lindern. Einige eigenen sich sogar so gut zur Behandlung der Aphthen, dass Sie eine raschere Abheilung begünstigen. Egal ob Kamillentinktur, grüner Tee oder Teebaumöl, jedes dieser Hausmittel hat seine Vor- und Nachteile bei der Behandlung und es gibt noch viele weitere Hausmittel, die von Betroffenen eingesetzt werden.
Man sollte sich deshalb einen Überblick über die Hausmittel, die zur Behandlung der Entzündung der Mundschleimhaut eingesetzt werden, verschaffen. Sehr viele Betroffene haben auch bereits ihre Erfahrungen mit dem ein oder anderen Hausmittel geteilt. Reinschauen lohnt sich also, besonders wenn man schnelle Hilfe brauchen kann.
Aphten bei Kindern
Aphthen im Mund sind immer lästig und verursachen höllische Schmerzen. Dies werden alle diejenigen bestätigen können, die bereits unter dieser Entzündung der Mundschleimhaut gelitten haben. Besonders gemein sind Aphthen aber bei Kindern. Die Kleinen wissen meist gar nicht wie ihnen geschieht und haben weder Lust zu essen noch zu trinken.
Das Trinkverhalten ist aber bei kleinen Kindern besonders wichtig, da sie leichter dehydrieren. Man sollte deshalb das Kind, trotz der Schmerzen ermutigen, dennoch zum Trinken. Ist das nicht möglich, hilft notfalls auch ein Strohhalm oder verschiedene Mittel, welche die Schmerzen kurz- oder längerfristig lindern können.
Welche Ursachen Aphthen bei Kindern haben und mit welchen Mitteln die Symptome und Schmerzen gelindert werden können, haben wir in unserem Artikel zusammengetragen: Aphten bei Kindern.
Vorbeugung von Aphten
Da die Ursachen der Entstehung einer Aphte nicht geklärt sind, ist es auch schwierig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Leidet man unter habituellen oder rezidivierenden Aphten, besteht der einzige Schutz in einem intakten Immunsystem. Dazu zählt die Vermeidung von Stress, ausreichend Schlaf, eine gesunde Ernährung und viel Bewegung.
5 Fakten zur Aphte
- Aphten treten hauptsächlich im Bereich der Mundschleimhaut auf.
- Aphten können chronisch werden.
- Aphten heilen in der Regel von selbst wieder ab.
- Die Ursache ist noch ungewiss.
- Aphten zählen zu den häufigsten Erkrankungen der Mundschleimhaut.
Zusammenfassung & Fazit
Aphten sind meist kleine, milchige Entzündungen der Mundschleimhaut oder des Zahnfleischs. Auch auf der Zunge können sie auftreten. Dabei verursachen sie, vor allem bei Kontakt, starke Schmerzen. Ein Besuch beim Arzt ist in der Regel nicht notwendig. Unser Tipp, um Aphten schnell wieder loszuwerden, ist der WeFix Aphten-Stift!
Weitere Informationen
Neben den bereits erwähnten, bietet dieser Ratgeber noch viele weitere Informationen mit Bezug auf Aphten. Seien es Bilder oder Erkrankungen, die mit den kleinen fiesen Bläschen einhergehen oder Informationen über andere Krankheiten, bei denen ebenfalls Bläschen im Mund auftreten. Informieren kann man sich hier umfassend über Aphthen und angrenzende Themen!
FAQ zum Thema Aphten
Hier kommen die Antworten auf die häufigst gestellten Fragen rund um Aphten:
Was sind Aphten?
Aphten sind schmerzhafte Entzündungen der Schleimhaut und finden sich meist im Mund.
Was hilft gegen Aphten?
Aphten verschwinden meist schnell von selbst wieder. Entzündungshemmende Hasmittel wie Kamille und verschiedene Medikamente können die Symptome lindern. Wir empfehlen den WeFix Aphten Stift.
Wie entstehen Aphten?
Die Ursachen von Aphten sind nicht geklärt. Viele Faktoren, wie das Immunsystem, Vitaminmangel, Verletzungen oder Stress spielen hier mit rein.