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Nagelpilz behandeln: So verschwindet die Infektion der Nägel

Wenn sich an den Nägeln Verfärbungen einstellen, könnte es sich um Nagelpilz handeln. Diese Erkrankung ist ziemlich hartnäckig, aber auch nicht aussichtslos. Wir beschäftigen uns an dieser Stelle mit der Behandlung von Nagelpilz. So lässt sich das Fortschreiten der Nagelpilzinfektion wirksam eindämmen.

Unser Tipp für schnelle Ergebnisse bei Nagelpilz

WeFix Anti-Nagelpilz reduziert den Säuregehalt des Nagels und schafft so eine Umgebung, die die Vermehrung und Ausbreitung von Pilzen hemmt. Der patentierte Wirkstoff ISK1320® dringt in die Nageloberfläche ein, bekämpft den Pilz schnell in nur 20 Sekunden und schützt vor dem Zurückkehren der Erreger und einer erneuten Ansteckung. Dank dieser INSTANT KILLER-Formel wird der Applikator nicht mit Pilzen infiziert und eine Infektion der anderen Nägel verhindert. Enthaltene ätherische Öle wie Lavendel, Eukalyptus und Zitrus unterstützen zusätzlich die Heilung und Pflege der betroffenen Nägel.

Anti-Nagelpilz

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Nagelpilz – Erklärung und Definition

In der Medizin wird Nagelpilz als Onychomykose bezeichnet. Es handelt sich um eine Infektion der Nägel, die durch einen pathogenen Pilz ausgelöst wird. Wenn von Tinea unguium die Rede ist, handelt es sich um einen Nagelpilz-Befall, der durch Dermatophyten (Fadenpilze) ausgelöst wurde.

Den Nagelpilz (oder auch Nagelmykose genannt) treffen wir vor allem an den Fußnägeln an, denn hier sind die Nägel vierfach häufiger als die Fingernägel betroffen. Etwa 15 Prozent der Deutschen leiden unter Nagelpilz, sodass es sich um eine recht häufige Erkrankung handelt. Dennoch spricht kaum jemand darüber, weil es unangenehm ist. Doch keine Sorge: Nagelpilz lässt sich behandeln und wir zeigen auf, wie das funktioniert!

Ursachen: So entsteht Nagelpilz

Es gibt verschiedene Erreger, die für den Nagelpilz verantwortlich sind. Besonders oft handelt es sich um Epidermophyton floccosum und Trichophyton.

Eher selten sind es Schimmel- oder Hefepilze. Die Pilzsporen übertragen sich am häufigsten von Mensch zu Mensch – Nagelpilz ist also ansteckend und hat nicht unbedingt etwas mit dem Alter zu tun!

Doch was begünstigt diese Erreger? Es gibt einige Risikofaktoren, die am häufigsten als Ursache für Nagelpilz gelten. Dazu zählt beispielsweise ein geschwächtes Immunsystem. 

Zu beachten ist aber vor allem, dass Nagelpilz meistens nur an einem Nagel (häufig dem großen Zeh) beginnt.

Beschleunigung des Wachstums

Ohne eine Behandlung schreitet die Erkrankung fort und der Pilz breitet sich aus. So wächst der Pilz erst vom vorderen Bereich der Nagel-Oberfläche unter die Nagelplatte. Dort wird das Wachstum beschleunigt und gefördert, wenn …

  • … die Schuhe nicht ausreichend atmungsaktiv sind (dadurch entsteht ein feucht-warmes Milieu).
  • … die Schuhe zu eng sind (dadurch entstehen Druckstellen und somit eine gute Angriffsfläche für Erreger).
  • … jemand zu starker Schweißbildung (Hyperhidrose), Hautentzündungen (z. B. Ekzeme) oder Durchblutungsstörungen neigt (z. B. durch Diabetes mellitus).
  • … Immundefizite, Fußverletzungen (beispielsweise durch Fußpflegebehandlungen) oder Autoimmunerkrankungen (vorrangig Nagelpsoriasis) vorliegen.

Diese Erkrankungen oder Situationen lösen den Nagelpilz nicht aus, sondern begünstigen das Wachstum. Liegt jedoch eine Erkrankung vor, so können sich die Pilzinfektion und eine zusätzliche Bakterieninfektion überlagern. Das macht einerseits die Behandlung schwieriger, aber auch die ganze Situation gefährlicher. Der Nagelpilz sollte daher ernst genommen und behandelt werden, da es sich nicht um ein rein kosmetisches Problem handelt.

Nagelpilz erkennen: Diese Symptome deuten auf Nagelpilz hin

Nagelpilz erkennen ist im Grunde genommen recht einfach, da es sich um eine optisch eindeutige gelbliche Veränderung des Nagels handelt. Dennoch sind sich manche Menschen unsicher, ob es wirklich Nagelpilz ist, da auch bakterielle Nagelinfektionen derartige Symptome verursachen können. Diese sind jedoch sehr selten, sodass in den meisten Fällen Nagelpilz vorliegt.

Die häufigsten Symptome von Nagelpilz:

  • Verfärbung am Nagel, anfangs vor allem am Rand, kann weiß, gelb oder braun aussehen
  • Nägel wirken durchsichtig und glänzen weniger
  • Die Nagelplatte wird dicker

Behandlung von Nagelpilz

Bereits auf den ersten Blick lässt sich in der Regel meistens erkennen, ob Nagelpilz vorliegt. Bei Unsicherheit oder Unklarheit sollte in jedem Fall ein Arzt konsultiert werden. Dieser kann bereits durch die klinische Untersuchung Nagelpilz feststellen.

Information

Tipp: Bei der Untersuchung durch den Arzt ist es wichtig, keinen Nagellack auf den Fußnägeln zu tragen!

Teilweise wird die vom Arzt gestellte Diagnose durch eine mikroskopische Untersuchung bestätigt. Im Labor kann genau identifiziert werden, welcher Erreger für den Nagelpilz verantwortlich ist. So kann der Hautarzt einerseits den Nagelpilz behandeln, aber die Behandlung auch genau auf den jeweiligen Erreger abstimmen. Teilweise ist eine gezielte antimikrobielle Therapie zur Behandlung notwendig, sodass ein Arztbesuch bei einem Befall ratsam ist.

Unsere Empfehlung: WeFix Anti-Nagelpilz zur Bekämpfung

WeFix Anti-Nagelpilz bekämpft nicht nur den Pilz, sondern bildet eine Schutzschicht, sodass eine erneute Ansteckung sowie eine Weiterverbreitung verhindert wird. 

Die Anwendung ist dabei ganz einfach: 

  1. WeFix Anti-Nagelpilz 2-3x täglich mit dem Applikator auf die betroffene Stelle auftragen.
  2. Den Pilznagel 1x wöchentlich feilen (Achtung: Die Feile bitte auswechseln, da sich dort Erreger befinden können und eine erneute Infektion droht).
  3. Die Nagelkur wiederholen, bis der Nagelpilz komplett ausgewachsen ist, denn ein vorzeitiger Abbruch birgt das Risiko, dass der Pilz zurückkehrt.

Nagelpilz Behandlung erfordert Ausdauer und Geduld

Wurde die Diagnose gestellt, so erfolgt nun die Behandlung des Nagelpilzes. Eine gründliche Behandlung kann etwas Zeit in Anspruch nehmen und setzt außerdem zum Teil die Mitarbeit des Patienten voraus, denn die erkrankte Stelle muss vollständig auswachsen und ein gesunder Nagel nachgewachsen sein. Dies selbst zu erkennen, ist nicht einfach und so hilft es, einen Arzt zu Rate zu ziehen.

Die Therapie erfolgt in mehreren Bereichen:

  1. Eine gute Fuß- und Nagelhygiene muss hergestellt oder beibehalten werden.
  2. Infektionsfördernde Faktoren müssen beseitigt werden.
  3. Der Nagel selbst muss behandelt werden, beispielsweise mit WeFix Anti-Nagelpilz.

Es würde nicht ausreichen, einfach nur den Nagelpilz zu behandeln. Stattdessen müssen auch die Faktoren beseitigt werden, die den Pilz begünstigen. Nur so lässt sich das Thema langfristig unter Kontrolle bringen. Das ist insofern wichtig, als dass unbehandelter Nagelpilz dazu führen kann, dass die Nagelplatte zerstört und die Wachstumszone, bzw. Nagelwurzel eines Nagels befallen wird.

Behandlungsformen bei Nagelpilz

Es gibt verschiedene Therapiemöglichkeiten bei Nagelpilz, je nachdem, wie fortgeschritten eine Infektion bereits ist. 

Besonders häufig kommen folgende Behandlungsformen zum Einsatz:

  • 40-prozentige Harnstoffsalbe
  • Antimykotika
  • Kombination aus Harnstoff und Antimykotikum

Die Therapie kann sowohl systemisch (innerlich) mit Tabletten als auch topisch (äußerlich) mit Cremes und Lacken erfolgen. Eine äußerliche Behandlung mit antimykotischen Wirkstoffen ist dann ratsam, wenn die Wachstumszone des Nagels (weißer Halbmond) nicht betroffen ist. Bei schwereren Erkrankungen hat sich eine Kombination aus topischen und oralen Antimykotika bewährt. Wirkstoffe sind z.B. Amorolfin, Ciclopirox und Bifonazol. 

In seltenen Fällen, wenn es ein sehr schwerer Verlauf ist, kann auch einer Laser-Therapie eingesetzt werden. Das Stadium des Pilzbefalls ist entscheidend dafür, wie erfolgreich eine Behandlung verläuft. Gerade, wenn eine Mykose noch gering ausgedehnt ist, lässt sie sich mit den genannten Methoden gut behandeln. Bei einer hohen Ausbreitung des Nagelpilzes kann die Behandlung dagegen schwieriger sein. Gleichzeitig steigt die Rezidivquote.

Wenn die Infektion an den Fingernägeln auftritt, ist das relativ selten (im Gegensatz zum Fußnagel), aber auch dann ein Grund, den Arzt aufzusuchen. Dieser kann entscheiden, ob möglicherweise ein Antipilz-Nagellack, eine Creme, eine Laser-Behandlung oder eine weitere Therapieform infrage kommen.

Befall der Nagelwachstumszone

Befall der Nagelwachstumszone

Der helle Halbmond ist vom Nagelpilz befallen.

 
Befall der Nagelfläche

Befall der Nagelfläche

Der helle Halbmond ist nicht vom Nagelpilz befallen.

 

Behandlungs- und Krankheitsverlauf: So lange bleibt Nagelpilz bestehen

Beim Nagelpilz behandeln kommt es darauf an, wie frühzeitig eine Behandlung eingeleitet wird. Ist die Infektion bereits weiter vorangeschritten, wird auch die Nagelpilz Behandlung langwieriger und schwieriger. Die Folgen können Schmerzen bis hin zur Veränderung des Fingerspitzengefühls, Entzündungen oder Folge- und Begleiterkrankungen wie Fußpilz sein.

Unbehandelter Nagelpilz verläuft in drei Stadien:

  1. Der Rand der Nagelplatte verfärbt sich.
  2. Der Nagel wird vom Pilz immer weiter befallen und der Nagelpilz breitet sich auf die anderen Nägel aus.
  3. Der Nagel wird vom Pilz zerstört.

Bereits bei ersten Anzeichen sollten Patienten den Nagelpilz behandeln. Nachfolgend eine Schritt-für-Schritt-Empfehlung, was bei einem ersten Anzeichen von Nagelpilz zu tun ist.

  1. Wer unsicher ist, ob Nagelpilz vorliegt, sollte einen Arzt konsultieren.
  2. Nach einer Diagnose kann der leichte Nagelpilz mit Salben und Cremes behandelt werden.
  3. Zur professionellen Unterstützung können Patienten eine Podologin oder einen Podologen aufsuchen.

Welche Mittel zum Einsatz kommen, hängt ganz vom speziellen Fall ab. Anfangs könnte Nagellack gegen Nagelpilz verwendet werden, jedoch dauert diese Anwendung einige Monate, bis erste Erfolge sichtbar werden. Auch Tabletten gegen Nagelpilz sind beliebt und werden über Monate eingenommen. Als weitere mögliche Maßnahme kommen Cremes und Salben zum Einsatz, die beispielsweise Harnstoff enthalten können.

Nagellack vs. Tabletten vs. Cremes/Salben

In den meisten Fällen kommen bei Nagelpilz entweder spezieller Nagellack, Tabletten oder Cremes bzw. Salben zum Einsatz, die es in der Apotheke oder online zu kaufen gibt. Doch welches Mittel ist wann am besten geeignet?

Nagellack gegen Nagelpilz: Bei diesem Produkt wird der Lack (wie klassischer Nagellack) auf den befallenen Nagel aufgetragen. Es dauert eine Weile, ehe der Lack in die oberste Nagelschicht eindringt und danach die pilzabtötende Wirkung entfalten kann. Der Nagelpilz sitzt nicht oben auf dem Nagel, sondern meistens auch im unteren Nagelbett. Aus diesem Grund muss der Lack durch die Platte dringen. Das gelingt nur bei regelmäßiger und konsequenter Anwendung, die einige Monate in Anspruch nehmen kann.

Tabletten gegen Nagelpilz: Eine Nagelpilz Therapie kann auch mithilfe von Tabletten durchgeführt werden. Diese werden oral eingenommen und enthalten beispielsweise Itraconazol oder Terbinafin als Wirkstoffe. Auch hier dauert die Einnahme einige Monate, in schweren Fällen sogar länger, wenn der Wirkstoff Flucoazol verwendet werden muss. Tabletten gegen Nagelpilz sind verschreibungspflichtig und werden zudem vom Arzt genau auf den jeweiligen Erreger abgestimmt. Je nach Medikament kann es zudem zu gewissen Nebenwirkungen kommen, beispielsweise Magen-Darm-Probleme.

Cremes/Salben: Bei dieser Therapie wird der befallene Nagel mit einer Salbe oder Creme mit Harnstoff behandelt. Dadurch löst sich die Nagelsubstanz leicht auf und die Schicht kann mit einem Spatel abgeschabt werden. Nagelbestandteile, die nicht infiziert sind, bleiben erhalten. Danach kommt es zu einer Behandlung mit einer Creme, damit auch die Erreger im Nagelbett erreicht werden. Am Ende der Nagelpilz Behandlung steht das Nachwachsen eines gesunden Nagels.

Beliebte Hausmittel gegen Nagelpilz

Bei Nagelpilz werden von Patienten auch gerne Hausmittel eingesetzt.

Dazu zählen:

  • Alkohol
  • Essig
  • Öle (insbesondere Teebaumöl)
  • Tigerbalsam

Derzeit gibt es keine Studien und Nachweise, dass Hausmittel bei Nagelpilz einen positiven Effekt aufweisen. Es ist daher ratsam, bei einem Pilzbefall einen Arzt zu konsultieren und den Nagelpilz mit empfohlenen Mitteln behandeln zu lassen.

Nagelpilz bei Kindern: Das ist zu beachten

Bei Babys und Kindern tritt Nagelpilz eher selten auf. Sofern es jedoch zu einem Pilzbefall kommt, sollte die Behandlung gerade bei den Kleinen stets vom Arzt überwacht werden. Der Arzt stellt sowohl eine korrekte Diagnose und kann die besten Mittel und die ideale Behandlungsdauer (meist von mehreren Wochen) vorgeben.

Gerade bei lokalen Medikamenten ist es bei Kindern nicht immer einfach, die Sicherheit zu gewährleisten. Die Kleinen dürfen die Medikamente nicht in den Mund nehmen und zusätzlich muss auf die entsprechende Hygiene im Pilzbereich geachtet werden. All das sind spezielle Besonderheiten, die gerade bei einem Pilzbefall bei Kindern schwierig sind.

Nagelpilz vorbeugen: So lässt sich das Risiko verringern

Um Nagelpilz vorzubeugen, ist es wichtig, die Risikofaktoren zu kennen, die ein Wachstum begünstigen können. Generell sollten Patienten stets Fußpilz vermeiden, da diese vorangegangene Infektion Nagelpilz begünstigt (und umgekehrt).

Schuhe: Ein feuchtes und warmes Klima im Schuh, was durch fehlende Atmungsaktivität entsteht, sorgt ebenfalls für ein hohes Risiko. Hier ist das richtige Schuhwerk das A und O. Die Füße müssen sauber sein und gleichzeitig sollten Füße nicht unnötig schwitzen. Das lässt sich durch atmungsaktives Schuhmaterial erreichen. Zu eng sollte ein Schuh ebenfalls nicht sitzen, denn auch dann wird Nagelpilz durch Druckstellen und feucht-warme Bereiche begünstigt.

Socken: Nicht nur die Schuhe spielen eine bedeutende Rolle bei der Vorbeugung, sondern auch die Socken. Diese sollten im Idealfall aus natürlichen Fasern bestehen, da dieses Material Feuchtigkeit gut aufnimmt und dennoch atmungsaktiv ist. Kunstfasern sind für Socken weniger geeignet – besser sind Baumwoll-Socken oder Socken mit hohem Baumwoll-Anteil. Es ist sinnvoll, Socken bei mindestens 60 Grad zu waschen. 

Wasser: Nach dem Baden oder Duschen sollten die Füße gut abgetrocknet werden. Die Haut ist durch das Wasser aufgeweicht und so sehr anfällig für Infektionen. Gerade die Zwischenräume sollten daher nach dem Waschen gut abgetrocknet werden, da hier die Haut besonders weich und dünn ist und sich Pilze schneller ausbreiten können.

Anti-Pilz-Mittel bei neuen Schuhen: Im Schuhgeschäft sollten Schuhe nur mit Socken anprobiert werden. Da wir aber nicht immer sicher sein können, dass das bei unseren neuen Schuhen auch so gemacht wurde, sollten diese vor dem ersten Tragen mit einem Anti-Pilz-Mittel behandelt werden.

Im Schwimmbad: Sollten beim Laufen immer Schlappen oder Schwimmbadschuhe getragen werden. Dabei gilt: Schuhe und Handtücher solltest Du nicht unbedingt mit anderen Personen an diesem Tag teilen.

Barfuß laufen: Oft wird zur Vorbeugung von Nagelpilz auch geraten, viel barfuß zu laufen. Grundlegend stimmt es zwar, dass barfuß laufen gesund ist, aber es kommt auf den Ort an. In Hotelzimmer, Schwimmbädern, Umkleidebereichen und an ähnlichen Orten sollten Personen stets geeignete Schuhe tragen. 

Information

Übrigens: Wenn kein Infektionsrisiko besteht, ist barfuß gehen aber durchaus gut geeignet, um die Muskulatur zu trainieren und Fußfehlstellungen vorzubeugen.

5 Fakten über Nagelpilz

  1. Nagelpilz behandeln nimmt mehrere Monate in Anspruch
  2. Nagelpilz ist ansteckend
  3. Gewisse Risikofaktoren können Nagelpilz begünstigen
  4. Die Behandlung von Nagelpilz kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen
  5. Nagelpilz ist nicht nur ein optisches Problem

Zusammenfassung & Fazit

Oft wird angenommen, dass Nagelpilz ein rein kosmetisches Problem darstellt. Dem ist nicht so, denn unbehandelt kann Nagelpilz durchaus schwere Folgen haben. Die Nägel verfärben sich, werden brüchig, es kann zu einer zusätzlichen Infektion kommen oder im schlimmsten Fall sogar zu einem diabetischen Fuß. Aus vielerlei Gründen sollte die Behandlung von Nagelpilz daher ernst genommen werden. Es dauert eine Weile, den Nagelpilz zu behandeln, doch mit konsequenter Durchführung ist es möglich, dem lästigen Pilz ein Ende zu bereiten.

FAQ zum Thema Nagelpilz

Nachfolgend möchten wir die wichtigsten Fragen zum Thema Nagelpilz noch einmal aufgreifen und kurz und knapp beantworten.

Welche Hausmittel helfen gegen Nagelpilz?

Als Hausmittel gegen Nagelpilz werden beispielsweise Alkohol, Öle, Essig und mehr verwendet. Es gibt jedoch keinen klinisch nachgewiesenen Effekt.

Wie lange dauert die Behandlung von Nagelpilz?

Je nachdem, welche Behandlungsdauer beim Nagelpilz zum Einsatz kommt, kann die Prozedur in der Tat einige Woche oder sogar Monate dauern. Die verschiedenen Mittel müssen wirken und in die tiefen Schichten des Nagels eindringen, sodass ein Erfolg erst nach einiger Zeit sichtbar ist.

Wie kann man Nagelpilz behandeln?

Die Behandlung von Nagelpilz ist abhängig davon, wie weit die Pilzinfektion bereits fortgeschritten ist. Einen leichten Befall bzw. am Anfang der Infektion könnte beispielsweise auch Nagellack eingesetzt werden. Oft helfen nur noch Cremes und Salben, im schlimmeren Fällen auch eine Laser-Behandlung.

Welche Ärzte behandeln Nagelpilz?

Um die Diagnose Nagelpilz zu stellen, können Patienten ihren Hausarzt aufsuchen. Für eine professionelle Unterstützung bei der Behandlung ist eine Podologin oder ein Podologe Ansprechpartner/in.

Welches Mittel ist das Beste gegen Nagelpilz?

Auch das lässt sich nicht eindeutig beantworten, denn es kommt auf den Schweregrad der Infektion an. Teilweise können gerade bei ersten Anzeichen Salben und Cremes verwendet werden, die beispielsweise Harnstoff enthalten.

Was passiert, wenn man einen Nagelpilz nicht behandelt?

Wird Nagelpilz nicht behandelt, breitet sich der Pilz weiter über die Nägel aus. Dadurch verändern sich Struktur und Form, bis hin zur vollständigen Zerstörung der Nägel. Abschließend können Entzündungen entstehen, Probleme beim Laufen auftreten, Fußpilz entstehen oder sogar ein diabetischer Fuß kann entwickelt werden.

Kann Nagelpilz geheilt werden?

Wenn Nagelpilz erfolgreich und ausdauernd behandelt wurde, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Pilzbefall erfolgreich entfernt wurde. Ist der Verlauf aber schwerwiegender, ist das Risiko höher, dass der Befall wieder auftritt.