Hämorrhoiden behandeln: Das kann gegen die unangenehmen Hautwucherungen getan werden
Hämorrhoiden müssen nicht hingenommen werden. Zur Behandlung steht eine Vielzahl an Therapiemöglichkeiten zur Wahl. Welche Methoden zur Anwendung kommen, ist nicht zuletzt abhängig vom Grad der Hämorrhoiden. Während in den ersten beiden Stadien einfache Behandlungsmöglichkeiten ausreichen, muss im späteren Verlauf der Erkrankung nicht selten operativ eingegriffen werden. Der Arzt wird eine angepasste Therapieform vorschlagen. Unabhängig davon sind Ernährung, Bewegung und Analhygiene gesundheitsfördernde Ansätze, denen jeder Betroffene selbst nachkommen kann und sollte.
Hämorrhoiden – Erklärung und Definition
Ein Missverständnis vorweg: Hämorrhoiden gelten nicht als Krankheit. Jeder Mensch besitzt sie. Hämorrhoiden sind aus Arterien und Venen bestehende Gefäßpolster. Die Schwellkörper liegen auf dem Enddarm auf und unterstützen den Schließmuskel bei der Abdichtung des Afters. Besäße der Mensch keine Hämorrhoiden, würde er unter Inkontinenz leiden.
Wird von Hämorrhoiden als Krankheit gesprochen, haben sich die ansonsten unscheinbaren Gefäßpolster vergrößert und verursachen Beschwerden. Beinahe jeder zweite Erwachsene Deutsche klagt über Hämorrhoiden. Um Hämorrhoiden gezielt behandeln zu können, ist ärztlicher Rat erforderlich.
Ursachen von Hämorrhoiden
Die Ursachen von Hämorrhoiden sind nicht immer offensichtlich. Weit verbreitet ist der Irrglaube, dass krankhafte Veränderungen der Gewebepolster eine Folge des Alters oder mangelnder Hygiene sind.
- Falsche Ernährung (zu wenige Ballaststoffe sorgen für harten Stuhl)
- Zu wenig Flüssigkeit (mindestens zwei Liter täglich trinken)
- Mangelnde Bewegung (regelmäßiger und dem eigenen Fitnesslevel angepasster Sport)
- Verstopfung
- Andauerndes Sitzen
- Schwangerschaft (Lockerung des Bindegewebes)
- Übergewicht (erhöhter Druck auf den Enddarm)
- Sphinktertonus (erhöhter Spannungszustand der Schließmuskeln)
- Analstenose (Verengung des Analkanals)
- Genetische Veranlagung
Symptome: So erkennt man Hämorrhoiden
Im Anfangsstadium zeigen krankhaft veränderte Hämorrhoiden kaum Symptome. Die ersten Beschwerden treten nach dem Stuhlgang auf. Einem gelegentlichen Jucken und Brennen folgen mit der Zeit heftigere und andauernde Beschwerden.
- Jucken
- Brennen
- Blut an Stuhl oder Toilettenpapier
- Druckgefühl beim Stuhlgang
- Schmerzen beim Stuhlgang
- Fremdgefühl im After
- Stuhlinkontinenz
- Tastbare Knötchen am After
Krankheitsverlauf von Hämorrhoiden
Die Medizin unterscheidet die krankhafte Veränderung von Hämorrhoiden in vier unterschiedliche Stadien. Zur Anwendung kommt die Klassifizierung nach Goligher. Damit ist den Medizinern ein Anhaltspunkt zu Schwere und Ausprägung der Erkrankung gegeben. Welche Behandlung infrage kommt, ist vom Stadium der Erkrankung abhängig und immer auch unter individuellen und patientengebundenen Aspekten zu sehen.
- Stadium 1: Die Hämorrhoiden sind nicht sichtbar und lassen sich auch nicht ertasten. Betroffene haben meist keine Beschwerden. Gelegentlich kann sich hellrotes Blut am Toilettenpapier zeigen. Dass sich die Hämorrhoiden verändert haben und eine Vorwölbung im Analkanal vorliegt, kann nur der Arzt mittels Proktoskopie des Enddarms feststellen.
- Stadium 2: Die Hämorrhoiden haben sich in diesem Stadium weiter vergrößert. Dies hat zur Folge, dass sie beim Stuhlgang aus dem After gedrückt werden können. Hämorrhoiden werden damit kurzzeitig sicht- und tastbar, ziehen sich aber meist von selbst wieder zurück. Es tritt ein Gefühl der unvollständigen Darmentleerung auf. Verstärktes Pressen verschlimmert das Leiden. Brennen, Nässen, Juckreiz und Blutungen treten auf.
- Stadium 3: Zu einem Vorfall der Hämorrhoiden kommt es nicht nur beim Stuhlgang, sondern auch bei schwerem Heben und anderen körperlichen Belastungen. Die Hämorrhoiden bleiben sicht- und tastbar. Meist kann sie der Betroffene selbst zurückdrücken. Der Arzt spricht hierbei von reponieren. Der Vorfall verstärkt die Beschwerden. Nässen, der Abgang von Schleim und Schmerzen kommen hinzu.
- Stadium 4: Hämorrhoiden vierten Grades sind dauerhaft sicht- und tastbar. Der Betroffene kann sie nicht mehr selbstständig in den After zurückdrängen. Neben den genannten Beschwerden kommt häufig Stuhlinkontinenz hinzu. Die Hämorrhoiden können sich entzünden und starke Schmerzen verursachen.
Mögliche Komplikationen bei Hämorrhoiden
Im Anfangsstadium bleibt eine krankhafte Veränderung der Gewebepolster meist unbemerkt. Erst anhand der typischen Symptome lassen sich Hämorrhoiden erkennen. Treten die Hämorrhoiden aus dem After, ist die Erkrankung meist bereits relativ weit fortgeschritten. Wird keine unverzügliche Behandlung eingeleitet, können verschiedene Komplikationen eintreten.
Liegen die Gewebepolster dauerhaft vor der Afteröffnung, können sie eingeklemmt werden. Daraus können Blutgerinnsel entstehen. Erkennbar sind diese durch blauschwarze Knötchen in der Afterregion. Der Betroffene hat große Schmerzen und kann nicht mehr sitzen.
Werden dauerhaft vorgefallene Hämorrhoiden beim Toilettengang häufig wund, kann eine Analfissur auftreten. Die Afterschleimhaut bekommt Risse. Im Stuhl vorhandene Bakterien können in die wunden Hautstellen eintreten und Infektionen auslösen. Häufig entstehen Eiterherde und Analfisteln.
Kommt es zu vermehrten Blutungen aus den Hämorrhoiden, kann eine Blutarmut eintreten. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch äußerst gering, da es sich meist nur um geringe Blutmengen handelt.
Untersuchungen und Diagnose von Hämorrhoiden
Der Arzt wird sich im ausführlichen Patientengespräch die vorhandenen Beschwerden schildern lassen. In diesem Zusammenhang werden Lebens- und Essgewohnheiten abgefragt.
Durch eine Tastuntersuchung mit den Fingern (Rektal-Palpation) kann der Arzt die Spannung von Beckenboden und Schließmuskel kontrollieren. Sind die Hämorrhoiden bereits dauerhaft vorgefallen, sind sie bei der Untersuchung sichtbar.
Berichtet der Patient von Blut im Stuhl, müssen weitere Erkrankungen ausgeschlossen werden. Der Mediziner muss die Blutungsquelle aufdecken und schwere Erkrankungen wie Darmkrebs ausschließen.
Brennen und Jucken sind typische Symptome von Hämorrhoiden, können aber auch ein Indiz auf Ekzeme, Pilzinfektionen oder Neurodermitis darstellen.
Die Diagnose Hämorrhoiden kann durch eine Spiegelung des Enddarms zweifelsfrei abgesichert werden. Dabei wird ein endoskopisches Gerät eingeführt. Der Arzt kann die Untersuchung nur vornehmen, wenn der Darm vollständig entleert ist.
Hämorrhoiden Behandlung – so lassen sich Hämorrhoiden entfernen
Abhängig von Stadium und Ausprägung der Behandlung kommen verschiedene Therapie-Ansätze in Betracht. Bei Hämorrhoiden des 1. und 2. Grades ist eine konservative Behandlung angezeigt. Der Fokus liegt auf der Linderung der Symptome und einer Rückbildung der Schwellung des Gewebepolsters. Im fortgeschrittenen Stadium werden Hämorrhoiden häufig operiert und damit vollständig entfernt. Ist der Schwellkörper zwar vergrößert, der Betroffene verspürt aber keine Beschwerden, kann die Behandlung unterbleiben.
Hämorrhoiden mit Hausmitteln behandeln
Bei leichten Beschwerden können Hämorrhoiden mit Hausmitteln behandelt werden. Damit soll eine Linderung der Beschwerden erreicht werden. Treten Hämorrhoiden während der Schwangerschaft auf, können natürliche Behandlungsmethoden die Rückbildung der Gewebepolster unterstützen.
Die wichtigsten Hämorrhoiden Hausmittel:
- Ringelblumensalbe: Der Auftrag einer Heilsalbe aus Ringelblumenextrakt kann den Juckreiz lindern und gegen mögliche Entzündungssymptome helfen.
- Bananen: Eine zerdrückte Banane kann wie eine Salbe aufgetragen werden. Auch die Schale von Bio-Bananen lässt sich nutzen. Die Schale sollte etwa 20 Minuten auf der Haut im Analbereich verbleiben. Der Betroffene sollte die Bauchlage einnehmen.
- Kamille: Sitzbäder mit Kamillenextrakt können zur Linderung der Schmerzen beitragen. Das Wasser sollte dabei möglichst nur lauwarm sein, damit die Haut nicht zu sehr aufweicht. Anschließend wirken kühlende Quarkkompressen gegen die Entzündung.
- Hämorrhoiden Kissen: Diese speziellen Kissen gleichen aufblasbaren Ringen. Der schmerzhafte Bereich liegt nicht auf der Sitzfläche auf und wird geschont. Ein entspanntes und schmerzfreies Sitzen wird möglich.
- Ernährung: Mit einer ausgewogenen und ballaststoffreichen Ernährung können Verstopfungen vermieden werden. Auf den Speiseplan gehören Vollkornprodukte, Obst und Gemüse, Nüsse oder Müsli. Wichtig ist auch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme.
Hämorrhoiden konservativ behandeln
Hat der Arzt die Diagnose gestellt, wird er verschiedene Behandlungsmethoden einleiten.
Salben und Zäpfchen
Bei leichten bis mittleren Beschwerdebildern wird der Arzt Zäpfchen oder Salben verschreiben. Damit lassen sich die Symptome lindern, das Problem an sich aber nicht dauerhaft lösen. Gegen Entzündungen wirken Einzel- oder Kombi-Präparate. Häufig werden kortisonhaltige Mittel verordnet.
Analdehner
Bei Verspannungen des Schließmuskels kann ein Analdehner zum Einsatz kommen. Diese medizinischen Hilfsmittel lockern die Muskulatur und helfen, die Durchblutung zu verbessern.
Sklerosierungstherapie
Mit dieser Methode lassen sich Hämorrhoiden veröden. Der Arzt wird ein Enddarmspiegelgerät einführen und eine Lösung in das veränderte Gewebe spritzen. Die Injektion führt zu einer Drosselung der Blutzufuhr. Das Gewebe stirbt ab. Die Hämorrhoiden verkleinern sich, wenn das umliegende Gewebe abstirbt. Das angeschwollene Hämorrhoidenpolster kann sich durch diese Methode so weit zurückbilden, dass ein Rückzug in den Enddarm möglich ist.
Gummibandligatur
Eine weitere Möglichkeit ist die Gummibandligatur. Bei dieser Behandlungsform wird der Arzt das Gewebe zunächst ansaugen und anschließend mithilfe einer speziellen Apparatur die Hämorrhoiden mit Gummibändern abschnüren. Nach einigen Tagen wird der Körper das abgeschnürte und nicht mehr mit Blut versorgte Gewebe abstoßen. Diese Methode eignet sich für mittelschwere Befunde des zweiten und häufig auch des dritten Krankheitsstadiums.
Moderne Behandlungsverfahren im Überblick
In jüngster Zeit finden verstärkt folgende Methoden Beachtung. Diese Behandlungsformen verursachen wenig Schmerzen und verkürzen die Behandlungszeit des Hämorrhoidalleidens.
- OP nach Longo: Sind die Hämorrhoiden bereits vorgefallen, lassen sich aber noch selbstständig in den After schieben, kann die OP nach Longo Anwendung finden. Das Verfahren gilt als wenig schmerzhaft und hat keine Ausschneidung des betroffenen Gewebes zum Ziel. Der Arzt verwendet ein spezielles Klammergerät, mit dem die über den Hämorrhoiden gelegene Darmschleimhaut gerafft wird. Die Mediziner sprechen von einem „analen Lifting“. Die Hämorrhoiden bleiben erhalten und können weiter als Schwellkörper fungieren.
- HAL-Methode: Auch diese Methode kann Anwendung finden, wenn sich die Hämorrhoiden noch zurückdrücken lassen. Mittels Ultraschall werden die vergrößerten Hämorrhoiden lokalisiert und anschließend umstochen. Dabei wird die Blutzufuhr gedrosselt. Die Hämorrhoiden schwellen ab und verkümmern, ohne dass Wunden entstehen.
- RAR: Hämorrhoiden des Grades zwei und drei können mittels Rekto-Analer-Pexie behandelt werden. Durch eine Straffung der Schleimhaut des Mastdarms werden die Hämorrhoiden nach innen gezogen. Auch bei dieser Methode kommt Ultraschall zum Einsatz. Offene Wunden entstehen nicht.
Die operative Behandlung von Hämorrhoiden
Sind die Beschwerden fortgeschritten und die Hämorrhoiden dauerhaft aus dem After ausgetreten, ist meist ein operativer Eingriff angezeigt. Bei einer Operation werden die Hämorrhoiden vollständig entfernt. Der Patient muss für den Eingriff eine Klinik aufsuchen.
Mit der Stapler-Methode ist ein Operationsverfahren gängig, welches als schonend und schmerzarm gilt. Für die Entfernung wird mit dem Stapler ein spezielles Klammernahtgerät verwendet.
Hämorrhoiden vorbeugen – das ist zu beachten
Wie bereits besprochen, können Hämorrhoiden verschiedene Ursachen haben. Ebenso vielschichtig erscheinen die Methoden, mit denen einem Auftreten der Gewebeschwellung vorgebeugt werden kann. Das kann man präventiv gegen Hämorrhoiden tun:
- Ernährung anpassen: Verstopfung verschlimmert die Beschwerden. Der Stuhl wird weicher, wenn die Ernährung entsprechend angepasst wird. Eine ballaststoffreiche Ernährung lässt sich durch den Verzehr von Vollkornbrot, Obst, Gemüse oder Haferflocken sicherstellen.
- Mehr trinken: Für eine optimale Verdauungsarbeit benötigt der Körper ausreichend Flüssigkeit. Mindestens zwei Liter Mineralwasser oder ungesüßter Tee sollten täglich getrunken werden.
- Bewegung: Speziell der Beckenboden sollte trainiert werden. Hierfür können verschiedene Gymnastikangebote wahrgenommen werden. Regelmäßige Bewegung kann aus Wandern, Radeln, Joggen oder Tanzen bestehen.
- Hygiene: Die Analhygiene sollte verstärkt Beachtung finden. Unterwäsche aus Kunstfasern kann die Haut reizen. Baumwolle ist hautfreundlich und kann hygienisch bei hohen Temperaturen gereinigt werden.
- Achtsamer Toilettengang: Beim täglichen Toilettenbesuch ist auf unnötiges Pressen und Drücken zu verzichten. Raues Toilettenpapier kann die Haut reizen. Es empfehlen sich Einmalwaschlappen und für unterwegs abgepackte Feuchttücher.
Zusammenfassung und Fazit
Hämorrhoiden sind Teil unseres Körpers. Das aus Venen und Arterien bestehende Gefäßpolster unterstützt den Schließmuskel beim Feinverschluss des Afters. Kommt es zu einer Erweiterung dieses Gefäßpolsters, werden Hämorrhoiden aus dem After gedrückt. Das umliegende Gewebe kann sich entzünden. Hämorrhoiden besitzen zahlreiche Ursachen. Die Medizin teilt den Schweregrad der Erkrankung in vier Stufen ein. Entsprechend dieser Klassifikation sind unterschiedliche Behandlungsmethoden angezeigt. Meist wird konservativ behandelt. Seltener sind chirurgische Eingriffe notwendig. Eine ballaststoffreiche Ernährung und ausreichend Bewegung können Verstopfung als Hauptursache für Hämorrhoiden vorbeugen.
FAQ zum Thema Hämorrhoiden
Hämorrhoiden sollten nicht hingenommen werden. Eine Behandlung lindert die Symptome und kann die Gewebepolster abschwellen lassen.
Wie kann man Hämorrhoiden behandeln?
Die Behandlung erfolgt abhängig von Grad und Beschwerden. Hämorrhoiden des ersten und zweiten Grades lassen sich in den meisten Fällen mit Medikamenten, Veröden oder Abbinden behandeln. Eine Operation kann bei schwereren Verläufen angezeigt sein.
Wie lange muss man Hämorrhoiden behandeln?
Eine Selbstbehandlung sollte nicht länger als einen Monat erfolgen. Zeigt sich dann keine Besserung, ist ein Arzt aufzusuchen. Der Mediziner wird entscheiden, ob eine längerfristige Behandlung mit Medikamenten erfolgt oder die Hämorrhoiden durch einen operativen Eingriff entfernt werden.
Was passiert, wenn man Hämorrhoiden nicht behandeln lässt?
Unbehandelt kommt es zu einer weiteren Vergrößerung der Gefäßpolster. In fortgeschrittenem Stadium lassen sich Hämorrhoiden nicht mehr in den After zurückdrücken. Es können Entzündungen und Analfissuren die Folge sein. Die Hämorrhoiden müssen dann häufig chirurgisch entfernt werden.
Können sich Hämorrhoiden von selbst zurückbilden?
Solange sich die Knötchen nur innerhalb des Darms vorwölben, können diese sich von selbst zurückbilden. Kommt es zu einem dauerhaften Vorfall, ist dies nicht mehr möglich. Die Hämorrhoiden müssen dann behandelt und ggf. operativ entfernt werden.
Wie werde ich Hämorrhoiden für immer los?
Dafür gibt es keine Garantie. Unter ungünstigen Umständen wie genetischer Veranlagung können Hämorrhoiden auch nach deren Entfernung erneut auftreten. Durch eine ballaststoffreiche Ernährung und viel Bewegung kann einer Verstopfung und damit dem Hauptauslöser von Hämorrhoiden vorgebeugt werden.