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Schuppenflechte erkennen: Symptome von Psoriasis

Die Schuppenflechte ist eine Hauterkrankung und zeigt sich durch gerötete, juckende und schuppende Stellen. Der Unterschied zwischen einer Hautreizung und einer Schuppenflechte ist oft nicht direkt erkennbar. Hier kann es helfen, die genauen Symptome zu kennen.

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Schuppenflechte - Informationen zur Krankheit

Der medizinische Name für die Schuppenflechte ist Psoriasis. Es handelt sich um eine gutartige Erkrankung der Haut, die sich durch schuppende, gerötete und juckende Stellen zeigt. Es wird davon ausgegangen, dass genetische Faktoren eine Rolle bei der Erkrankung spielen. Die Schuppenflechte ist chronisch und kann nicht geheilt werden.

Ursachen & Auslöser von Schuppenflechte

Was genau die Auslöser für eine Erkrankung mit einer Schuppenflechte sind, lässt sich nicht klar sagen. Erkenntnisse zeigen, dass eine genetische Veranlagung sehr wahrscheinlich ist. Grundsätzlich handelt es sich um eine Fehlfunktion im Immunsystem.

Das Immunsystem ist nicht in der Lage, zwischen fremden und körpereigenen Zellen zu unterscheiden und greift beide an. Dadurch ist die Haut anfälliger für Entzündungen. Zudem ist bei Betroffenen das Zellwachstum zu schnell. Die Haut ist nicht in der Lage, die Schichten komplett abzubauen. So entstehen Schuppen.

Als Auslöser werden verschiedene Faktoren gesehen:

  • Starke Belastungen der Psyche
  • Einnahme von bestimmten Medikamenten
  • Starke Reizungen der Haut
  • Nikotin
  • Alkohol
  • Schwankungen der Hormone

Schuppenflechten-Symptome: So lässt sich Schuppenflechte erkennen

Psoriasis ist nicht die einzige Hauterkrankung, die begrenzte schuppige und gerötete Stellen hervorruft. Auch allergische Reaktionen oder andere Hauterkrankungen können ein Auslöser sein. Daher ist es hilfreich, die Symptome zu kennen. Bei einer länger anhaltenden Auffälligkeit der Haut sollte immer der Arzt aufgesucht werden.

Zu erkennen, ob ein Betroffener unter einer Schuppenflechte oder einer anderen Hauterkrankung leidet, ist mithilfe der Symptome möglich. Das wohl wichtigste Symptom sind die Plaques.

Bei den Plaques handelt es sich um Hautbereiche, die folgende Eigenschaften aufweisen:

  • Verdickung der Haut
  • Scharfe Begrenzung
  • Bedeckung durch weiße Schuppen
  • Symmetrische Verteilung auf die Körperhälften
  • Größe reicht von klein und punktförmig bis zu mehreren Zentimetern

Die Plaques können an verschiedenen Bereichen des Körpers auftreten.

Besonders häufig betroffen sind jedoch die folgenden Regionen:

  • Füße und Hände
  • Kopfhaut unter den Haaren
  • Ellenbogen
  • Steißbein
  • Knie

Zudem zeigt sich bei vielen Betroffenen ein starker Juckreiz. Die betroffenen Stellen brennen und können auch nässen. Zudem schmerzt die Haut. Grund dafür ist, dass sich auf und unter der Haut ein stark entzündlicher Prozess abspielt. Wer die Plaques selbst entfernt, der sieht kleine rote Punkte, bei denen es sich um Einblutungen handelt.

In der Zusammenfassung weisen diese Symptome besonders stark auf eine bestehende Schuppenflechte hin:

  • Gerötete Hautstellen
  • Verschuppungen der Haut
  • Schmerzen an den geröteten Stellen
  • Juckreiz

Da es verschiedene Formen der Psoriasis gibt, kann es auch zu weiteren Symptomen kommen. Diese werden aber in den seltensten Fällen direkt der Schuppenflechte zugeordnet.

So sind für die Psoriasis Arthritis beispielsweise die folgenden Symptome typisch:

  • Schwellungen der Gelenke an den Zehen und Fingern
  • Druckschmerzen bei den Gelenken
  • Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich
  • Brennen der Fußsohle

Bei Unsicherheit darüber, ob es sich bei den Anzeichen um einen Hinweis auf eine Form der Schuppenflechte handelt, ist der Hausarzt die erste Anlaufstelle. Dieser kann eine erste Anamnese erstellen und den Patienten an einen Facharzt überweisen. Bei den Erkrankungen der Haut ist der Facharzt der Hautarzt. Kommen Schmerzen in den Gelenken dazu, ist ein Rheumatologe die nächste Anlaufstelle.

Die verschiedenen Formen von Schuppenflechte erkennen

Psoriasis ist nur der Überbegriff für die Erkrankung. Unterteilt wird in den Typ-1-Psoriasis und den Typ-2-Psoriasis. Als Typ 1 wird die Erkrankung bezeichnet, wenn sie zwischen dem 15. und 35. Lebensjahr auftritt. Typ-2 tritt ab dem 50. Lebensjahr auf. 

Es gibt zahlreiche verschiedene Formen, die einzeln oder auch in Kombination auftreten können:

  1. Psoriasis vulgaris: Hierbei handelt es sich um die häufigste Form. Bei der genannten Schuppenflechte bilden sich kleine Rötungen, die mit der Zeit an Fläche zunehmen. Typisch für die Erkrankungsform ist der Schorf, der sich auf den Stellen bildet und als Plaque bezeichnet wird. Auffällig bei dieser Form ist, dass es sich um symmetrisch auftretende Stellen handelt. In den meisten Fällen kommt es nicht nur an einer Körperseite zu Rötungen und Plaque, sondern auch an der anderen Körperseite.
  2. Psoriasis guttata: Hierbei handelt es sich um eine weniger starke Form der Schuppenflechte. Auch hier zeigt sich Ausschlag, dieser ist aber bereits nach einer kurzen Behandlungsdauer meist wieder verschwunden. Die betroffenen Stellen sind eher klein und breiten sich nicht so stark aus. Betroffen sind vor allem Jugendliche und Kinder, teilweise aber auch Erwachsene. Der häufigste Auslöser für diese Form ist eine Mandelentzündung durch Streptokokken.
  3. Psoriasis pustulosa: Bei dieser Form der Schuppenflechte ist besonders auffällig, dass sich Bläschen. und Pusteln mit Eiter oder auch mit Flüssigkeit bilden. Besonders häufig treten die Blasen entweder an den Händen oder auch an den Füßen auf. Als Auslöser gelten Hormonveränderungen durch eine Schwangerschaft, die Einnahme von Medikamenten oder auch Infektionen.
  4. Seborrhoische Psoriasis: Von dieser Form sehr häufig betroffen sind nur bestimmte Körperstellen. Die schuppigen Flecken bilden sich meist hinter den Ohren oder auch an der Kopfhaut. Einige Patienten weisen Flecken an der Leiste oder im Bereich der Achseln auf.
  5. Nagelpsoriasis: Über 50 % der Betroffenen haben Veränderungen an den Nägeln. Dies gilt für die Hände und die Füße. In den Nägeln bilden sich kleine Löcher und Furchen. Die Nägel werden spröde, bekommen Risse oder gelbe Flecken. Bei einigen Betroffenen lösen sie sich auch ab.
  6. Inverse Psoriasis: Hier zeigen sich auf der Haut vor allem Rötungen, die sich entzünden. Die typischen Schuppen sind nicht zu erkennen. Die Flecken bilden sich in Hautfalten. Stark betroffen sind Frauen mit einer großen Oberweite.
  7. Psoriasis Arthritis: Bei dieser Form wird in der Regel bereits von einer rheumatischen Erkrankung gesprochen. In den Gelenken bilden sich Entzündungen, die zu starken Schmerzen führen. Besonders häufig treten die Schmerzen in den Zehen und Fingern auf. Zeitgleich zeigen sich oft am Körper viele Herde der Psoriasis.
Wichtiger Hinweis

Wichtig: Die generalisierte psoriatische Erythrodermie ist die schwerste Form der Schuppenflechte und tritt nur selten auf. Hier ist die Haut sehr großflächig betroffen. Es bilden sich umfangreiche Entzündungen und Rötungen. Die Haut weist starke Schuppen auf und der Verlauf gilt als sehr schwer. Eine Behandlung muss oft direkt in der Klinik erfolgen.

Begleiterscheinungen bei Schuppenflechte

Begleiterscheinungen oder Begleiterkrankungen sind bei der Schuppenflechte möglich. 

Zu den seltenen Begleiterscheinungen gehören zum Beispiel:

  • Heuschnupfen
  • Nesselsucht
  • Kontakt-Ekzem
  • Neurodermitis
  • Allergisches Asthma

Es gibt eine Vielzahl an Begleiterkrankungen, die deutlich häufiger auftreten:

  1. Arthritis: Eine häufige Begleiterscheinung ist eine Erkrankung der Gelenke. Hier wird von einer Psoriasis Arthritis gesprochen. Der richtige Ansprechpartner bei einer bestehenden Vermutung ist der Rheumatologe. Eine frühe Entdeckung sorgt dafür, dass die Erkrankung noch gut behandelt werden kann. Bleibt die Arthritis unbehandelt, kann dies zu weiteren Folgen führen, wie einer nicht mehr korrigierbaren Schädigung der Gelenke.
  2. Erkrankungen des Herz- und Kreislauf-Systems: Eine schwere Begleiterscheinung sind Erkrankungen des Herz- und Kreislauf-Systems. Unter anderem zeigen Patienten Störungen bei der Durchblutung, Gefäßverschlüsse, Verkalkung der Arterien und Herzflimmern. Es besteht eine erhöhte Gefahr für einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt. Wichtig: Es kann zu einem Metabolischen Syndrom kommen. Die Wahrscheinlichkeit steigt, wenn zusätzliche Risikofaktoren vorliegen, wie Diabetes, Adipositas, eine Störung des Fettstoffwechsels und eine Erhöhung des Harnsäurespiegels.
  3. Rheuma in den Weichteilen: Die Fibromyalgie kann ebenfalls im Zusammenspiel mit der Schuppenflechte auftreten. Die Schmerzen liegen in der Muskulatur oder in den Knochen. Hier sind Frauen deutlich häufiger betroffen.
  4. Darmerkrankungen: Zu den Begleiterkrankungen von Psoriasis gehören chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn können bei einem Patienten auftreten.
  5. Uveitis: Es hat sich gezeigt, dass Patienten mit Psoriasis häufiger zu Entzündungen in den Augen neigen. Hierbei kann es sich um plötzlich auftretende Entzündungen handeln. Es ist wichtig, bei ersten Anzeichen sofort den Arzt aufzusuchen.
Wichtiger Hinweis

Hinweis: Im Rahmen der Hauterkrankungen ist Psoriasis sehr häufig in Verbindung mit Depressionen zu beobachten. Eine erhöhte Selbstmordgefährdung liegt vor. Grund dafür ist, dass die Erkrankung das Leben stark beeinträchtigt und soziale Beziehungen beeinflusst. Die stetige Sorge darüber, wann die nächsten Schübe entstehen, ist nicht zu unterschätzen. Zeigen sich Anzeichen von zunehmenden Ängsten oder einer Depression, ist sofort der Arzt aufzusuchen.

Schweregrade der Symptome bei Schuppenflechte

Im Rahmen der Diagnose erfolgt eine Einteilung der Schuppenflechte in Schweregrade. Hier gibt es die folgenden Bereiche:

  1. Die Body Surface Area: Die Bezeichnung für dieses Verfahren ist „BSA“. Geprüft wird, wie stark die Schuppenflechte auf der Körperoberfläche verbreitet ist. Für die Prüfung wird die Handfläche als Maß angesetzt. Wie viele Handflächen an Flechten sind auf der Haut? Eine Handfläche entspricht einem Maß von 1 %. Zeigt sich bei der Prüfung ein Bereich von nicht mehr als 3 %, wird von einer leichten Erkrankung gesprochen. Bei einer Einheit von 3 % bis hin zu 10 % ist es eine mittelschwere Schuppenflechte. Alles darüber ist eine schwere Schuppenflechte.
  2. Der Psoriasis Area and Severity Index: Der PASI orientiert sich an mehreren Faktoren. Geprüft wird durch den Arzt, wie stark die Rötungen auf der Haut sind, wie umfangreich sich die Schuppung zeigt und wie dick der Plaques ist. Auch hier erfolgt die Berechnung dazu, wie hoch der Anteil der betroffenen Körperfläche ist. In diesem Bereich gibt es auch noch den Psoriasis Scalp Severity Index, kurz PSSI genannt. Hierbei handelt es sich um einen Index für die Kopfhaut.
  3. Der Dermatology Life Quality Index: Der DLQI setzt sich aus zehn Fragen zusammen, die darauf abzielen herauszufinden, wie stark die Erkrankung bereits die Lebensqualität einschränkt. Die Punktzahl bewegt sich zwischen 0 und 30. Je höher die Zahl, desto stärker sind die Einschränkungen für das Leben.

Krankheitsverlauf und Komplikationen bei der Schuppenflechte

Die chronische Erkrankung besteht aus Schüben. Wie lange ein Schub dauert und wie lange Betroffene zwischen den Schüben Ruhe haben, ist ganz unterschiedlich. So gibt es einige Trigger, die neue Schübe auslösen können. Eine Umstellung der Ernährung sowie ein auf den Patienten abgestimmter Behandlungsplan bilden eine wichtige Grundlage, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.

Mögliche Komplikationen sind starke Entzündungen der Haut. Die offenen Hautflächen können Keime in den Körper lassen. In sehr schweren Fällen kann es zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen. Hier sind die kardiovaskulären Belastungen sowie eine mögliche Dehydratation zu benennen. Es besteht die Gefahr, dass Organe angegriffen werden.

Diagnose & Untersuchungen von Schuppenflechte

Die richtige Anlaufstelle bei Erkrankungen der Haut ist der Hautarzt. Eine Diagnosestellung setzt sich aus einer Anamnese und einer Untersuchung zusammen. Bei der Anamnese stellt der Arzt verschiedene Fragen.

Dazu gehören die folgenden Punkte:

  • Seit wann besteht die Erkrankung?
  • Wie äußern sich die Symptome?
  • Welche weiteren Beschwerden gibt es?
  • Gibt es Vorbelastungen in der Familie?
  • Wie ist die Ernährung?

Es folgt eine körperliche Untersuchung. Der Arzt sieht sich die Hautoberfläche an und macht sich so ein Bild von der Ausprägung. Es kann sein, dass an einige Stellen ein Abstrich genommen wird. Damit prüft der Arzt, ob eine Pilzerkrankung der Auslöser für die Entwicklungen der Hauterkrankung sein kann. Eine Blutuntersuchung gibt Aufschluss über mögliche Entzündungen im Körper.

Behandlung & Vorbeugung von Schuppenflechte

Für die Behandlung der Schuppenflechte gibt es verschiedene Wege, die teilweise auch miteinander kombiniert werden:

  1. Die Behandlung von außen: Die Schuppenflechte behandeln erfolgt normalerweise erst einmal mit passenden Wirkstoffen von außen. Hier wird der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin nach einer geeigneten Lotion oder Creme schauen. Wir empfehlen die WeFix Intensivcreme. Teilweise werden diese auch angemischt. Der Einsatz von Salicylsäure kann sinnvoll sein. Hier werden die Schuppen abgelöst und können vorsichtig von der Haut entfernt werden. Auch Cortison ist eine gängige Form der Therapie.
  2. Die Behandlung von innen: Wenn die äußere Behandlung nicht ausreicht oder eine besonders schwere Form vorliegt, kann auch von innen behandelt werden. Hier wird mit Retinoiden gearbeitet oder auch mit einer immunsuppressiven Therapie.
  3. Therapien mit Licht und Wärme: UV-Licht und auch Wärme können dabei helfen, die Schuppenflechte zu behandeln. Durchgesetzt haben sich unter anderem Photo-Solebehandlungen.

Ziel ist es, weiteren Schüben vorzubeugen und so gegen die Erkrankung vorzugehen. Ein wichtiger Punkt ist die Psyche. Stress ist einer der Auslöser, die für besonders starke Schübe sorgen können. Eine Therapie kann sinnvoll sein, um auch psychische Probleme aufzuarbeiten.

Eine gesunde Lebensweise sowie eine angepasste Ernährung können in der Vorbeugung ebenfalls Erfolge erzielen. Einige Ärzte stellen einen speziellen Diätplan zusammen, der dafür sorgt, dass Betroffene keine Lebensmittel mehr zuführen, die Linolsäure enthalten. Grundsätzlich muss für jeden Betroffenen individuell geschaut werden, was bei der Vorbeugung helfen kann.

Hautpflege-Tipps: Das ist zu beachten

  1. In der Akutphase müssen die Schuppen abgelöst werden
  2. Die Haut braucht täglich mehrfach Feuchtigkeitspflege
  3. Es sollte auf Pflege mit reizenden Inhaltsstoffen verzichtet werden
  4. Reibungen durch Kleidung auf betroffenen Stellen sind zu vermeiden
  5. Die Pflege sollte immer mit sauberen Fingern erfolgen

Zusammenfassung & Fazit

Um zu erkennen, ob schuppige und trockene Stellen auf der Haut von einer Schuppenflechte kommen, ist ein Besuch beim Hautarzt notwendig. Anzeichen für eine Psoriasis sind jedoch wiederkehrende Entzündungen der Hautoberfläche sowie die Ausbildung einer dicken Schuppenschicht. Menschen, die an Psoriasis erkrankt sind, leiden unter juckender und trockener, geröteter Haut. Meist sind Kopf, Ellbogen und Knie von den Hautveränderungen betroffen. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, doch eine Behandlung kann die Symptome stark lindern.

FAQ zum Schuppenflechte erkennen

In der Zusammenfassung sind die wichtigsten Fragen und Antworten zur Erkennung der Schuppenflechte zusammengefasst:

Was ist Schuppenflechte?

Die Schuppenflechte ist eine chronische Hauterkrankung, die in der Regel eine genetische Veranlagung hat.

Wie sieht Schuppenflechte aus?

Eine Schuppenflechte zeigt sich durch eine stark gerötete Oberfläche der Haut. Sie kann an verschiedenen Körperteilen auftreten. Auf den geröteten Stellen bilden sich große weiße oder silbrige Schuppen.

Wie beginnt Schuppenflechte?

Auslöser für die Schuppenflechte können mechanische Reize, Infektionen oder auch Stress sein. Oft liegt dem eine genetische Veranlagung zugrunde.

Wie entsteht Schuppenflechte?

Das Immunsystem arbeitet nicht optimal. Es greift die eigenen Zellen an und sorgt dafür, dass der Zellaufbau deutlich schneller erfolgt. Dadurch entstehen offene Hautstellen, die anfällig für Infektionen sind.

Wie bekommt man Schuppenflechte?

Es wird davon ausgegangen, dass es sich bei der Schuppenflechte hauptsächlich um eine genetische Erkrankung handelt. Aber auch Infektionen oder Hormonumstellungen können eine Ursache sein.

Wie kann man Schuppenflechte feststellen?

Der Hautarzt führt eine umfassende Anamnese sowie eine körperliche Untersuchung durch. Auf diese Weise kann er andere Ursachen ausschließen und eine Behandlung für die Schuppenflechte festlegen.