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Darmsanierung

Darmsanierung und Darmreinigung: Wiederherstellung des Gleichgewichts

Der Darm ist ein Schmelztiegel für etwa 2000 Bakterienarten. Jedes Bakterium erfüllt dabei eine wichtige Funktion und beeinflusst unsere Gesundheit. Durch Stress und einen ungesunden Lebensstil mit stark verarbeiteten Lebensmitteln und wenig Bewegung wird dieses System aus dem Gleichgewicht gebracht und verursacht Probleme im ganzen Körper. Mit einer Darmreinigung oder Darmsanierung kann das Gleichgewicht der gestörten Darmflora wiederhergestellt werden.

Darmsanierung und Darmreinigung: Definition

Bei der Darmreinigung geht es darum, den Darm zu leeren und so schädliche Stoffe auszuscheiden. Hauptzweck ist dabei aber anders als zum Beispiel bei einer bevorstehenden Darmspiegelung nicht die vollständige Leerung, sondern die Entledigung von Abfallprodukten.

Die Darmsanierung zielt auf die langfristige Heilung und den Aufbau des Darms ab. Unterstützt wird dieser Prozess durch die Einnahme von Mineralerde, Flohsamenschalenpulver und Probiotikum. Während der Darmsanierung kann die Darmreinigung als Einstieg genutzt werden. Sie ist so häufig ein elementarer Bestandteil einer Darmsanierung.

Unterstützt wird eine Darmsanierung zusätzlich durch eine gesunde und vitalstoffreiche Ernährung, ausreichend Bewegung, eine individuell angepasste Nahrungsergänzung und andere Komponenten, die dem Körper bei der Entschlackung helfen. Oft ist es schwierig, die Begriffe Darmreinigung und Darmsanierung sauber zu trennen, weil sie weitestgehend synonym verwendet werden.

Wer an einem Reizdarm leidet, weiß, wie unterschiedlich die Auslöser sein können und wie belastend die Erkrankung für Betroffene ist. Eine Darmsanierung kann dabei helfen, den gereizten Darm zu beruhigen und das Beschwerdebild zu verbessern. Tipps und Methoden, mit denen Betroffene einen Reizdarm behandeln können, finden sich im verlinkten Artikel.

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Vorteile einer Darmsanierung

Die Auswirkungen des Darms auf die allgemeine Gesundheit wurden lange unterschätzt und sind nach wie vor nicht vollständig erforscht. Fakt ist aber, dass der Darm Einfluss auf alle anderen Organe nimmt, mit ihnen in Wechselwirkung steht und das allgemeine Wohlbefinden des Menschen beeinflusst.

Die Gründe für eine Darmsanierung sind vielseitig. 

Unter anderem profitieren Betroffene von diesen Vorteilen:

  • Regeneration und Heilung der Schleimhäute im Darm
  • Beruhigung von Entzündungsprozessen im Magen-Darm-Trakt
  • Regulierung der Darmflora und damit Stärkung des Immunsystems
  • Aushungern schädlicher Bakterien und Pilze im Darm und Abbau ihrer Stoffwechselgifte
  • Ausleitung von Abfallprodukten des Stoffwechsels
  • Anpassung der Darmbewegungen an die akute Verdauungssituation (Durchfall oder Verstopfung)
  • Entlastung von Leber und Nieren
  • Langfristig geplanter Gewichtsverlust durch Einstellen einer gesunden Bakterienzusammensetzung im Darm

Sinnvoll ist eine Darmsanierung nicht nur bei verschiedenen Krankheiten wie einem Reizdarm oder einer Störung der Darmflora und Verdauung. Eine Darmsanierung kann auch zu einer Verbesserung beitragen, wenn andere Ungleichgewichte im Körper bestehen.

Beispiele dafür sind:

  • Anhaltende Verdauungsbeschwerden
  • Anfälligkeit für Pilzinfektionen oder Atemwegserkrankungen
  • Verbesserung des Befindens bei Schlappheit, fehlender Energie oder Abgeschlagenheit
  • Regeneration der Bakterienkultur des Darms nach der Einnahme von Antibiotika
  • Verbesserung der Situation bei Rheuma, Gelenkbeschwerden, Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Verbesserung von Hautbild und Vitalität

Nebenwirkungen einer Darmsanierung

Durch die Darmsanierung werden angesammelte Schadstoffe und Toxine im Darm gelöst und aus dem Körper geschleust. Die Freisetzung dieser Stoffe und die Auswirkungen der Entgiftung können sich an verschiedenen Stellen im Körper bemerkbar machen. Es handelt sich dabei immer um vorübergehende Reaktionen des Körpers.

Wird eine Reaktion bemerkt, kann die Intensität der Darmsanierung verringert werden, bis der Körper sich angepasst hat. Danach kann die Dosis wieder gesteigert werden. Möglich sind beispielsweise unreine Haut, Kopfschmerzen oder Verdauungsprobleme.

Darmreinigung und -sanierung durchführen: So funktioniert es

Wer sich für eine Darmreinigung oder Darmsanierung entscheidet, sollte sich vorher gut informieren. Möglich sind sowohl die Vornahme mit Begleitung durch einen Arzt oder Heilpraktiker als auch die Selbsttherapie.

Darmreinigung und -sanierung beim Arzt

Wird die Darmsanierung beim Arzt oder zumindest unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt, bildet die sogenannte Colon-Hydro-Therapie oft den Einstieg. Dabei wird der Darm mehrmals mit einigen Litern warmem Wasser gespült. Das Resultat ist eine deutlich verminderte Bakterienanzahl im Darm, die die Ansiedlung erwünschter Bakterien bei den folgenden Schritten erleichtert.

Darmreinigung und -sanierung selber machen

Bei einer Darmreinigung und Darmsanierung werden Flohsamenschalenpulver, Bentonit oder Zeolith und Probiotikum benötigt.

Morgens und abends wird etwa 30 bis 60 Minuten vor der Mahlzeit ein Shake aus jeweils einem Teelöffel Flohsamenschalenpulver, einem Teelöffel Bentonit oder Zeolith und 200 Millilitern Wasser angerührt.

Der Shake wird sofort getrunken. Im Anschluss sollte man weitere 300 Milliliter Wasser schluckweise über 3 bis 5 Minuten verteilt zu sich nehmen.

Die Einnahme des Probiotikums erfolgt kurz vor oder zu den Mahlzeiten.

Während der nächsten Tage solltest Du auf eine ballaststoffreiche, schonende, leichte und hauptsächlich vegetarische Ernährung achten. Viel Gemüse und Obst, Haferflocken und Joghurt stehen auf dem Speiseplan.  

Tipps für eine Darmsanierung und Darmreinigung

Vor allem bei der ersten Darmreinigung oder Darmsanierung sind die Unklarheiten teilweise groß.

Mit diesen Tipps steht dem Einstieg nichts mehr im Wege:

  1. Es sollten nur sehr fein gemahlene Flohsamenschalen verwendet werden
  2. Das Probiotikum sollte vor einer Darmreinigung immer neu gekauft werden
  3. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr unterstützt den Prozess
  4. eine vitalstoffreiche und gesunde Ernährung sichert bessere Resultate
  5. Ein gesunder Lebensstil macht die Reinigung und Sanierung quasi überflüssig

Vorsichtsmaßnahmen: Das sollte man beachten

Wer sich über Darmreinigungen und Darmsanierungen informiert, stellt schnell fest, dass es zwei Lager gibt. Dadurch, dass der Erfolg nicht wissenschaftlich belegt ist, vertreten manche Mediziner den Standpunkt, dass die Prozeduren unnötig sind und keinen Effekt haben. Andere Heilpraktiker, Ärzte und vor allem Betroffene berichten aber von positiven Erfahrungen und einer deutlichen Verbesserung ihrer persönlichen Situation.

Aufwand und Nutzen muss also jeder für sich selbst abwiegen. Wichtig ist, dass der Darm grundsätzlich ein sensibles, in sich stimmiges System ist, das natürlich auf die Prozedur reagiert. Vor allem, wenn die Darmsanierung ohne Arzt durchgeführt wird, ist es wichtig, nur qualitativ hochwertige Komponenten zu verwenden und einen Gang zurückzuschalten, wenn man merkt, dass der Körper zu stark auf die Einnahme reagiert.

Auch die Einnahme Medikamente jeglicher Art sollte mit einem Arzt besprochen werden, damit deren Wirkung nicht beeinträchtigt wird. 

Zusammenfassung & Fazit

Die Darmsanierung ist ein aufwändiger Prozess, auf den allerdings viele Menschen schwören. Wer sich dafür entscheidet, kann laut den Befürwortern der Methode mit positiven Ergebnissen rechnen. Wichtig ist, dass diese Veränderungen langfristig bestehen bleiben und nicht schon nach kurzer Zeit wieder überschrieben werden.

Die Darmsanierung ist nur dann die Mühe wert, wenn der Lebensstil im Anschluss angepasst wird und so zur Erhaltung der verbesserten Darmflora beiträgt. Kehren Betroffene nach der Darmsanierung wieder zu ihrem alten Verhalten zurück, verpuffen die Erfolge sehr schnell.

FAQ zu Darmsanierung und Darmreinigung

Die wichtigsten und regelmäßig aufkommenden Fragen beantworten wir kurz und bündig in den FAQ.

Wie oft sollte man eine Darmreinigung machen?

Die empfohlene Häufigkeit für Darmreinigungen hängt von den persönlichen Lebensumständen ab. Bei einer gesunden Lebensweise mit Sport und einer ausgewogenen Ernährung ist eine Darmreinigung kaum notwendig. Schon gelegentliche Ernährungssünden führen im Körper zur Ansammlung von Abfallprodukten und Toxinen. Mit ein bis zwei Darmreinigungen pro Jahr kann effektiv gegengesteuert werden.

Wie lange dauert eine Darmreinigung?

Die Dauer der Darmreinigung hängt von der gewählten Methode ab. Am schnellsten funktionieren Einläufe, dicht gefolgt von der Einnahme bestimmter Substanzen, beispielsweise Glaubersalz. Daneben gibt es sanftere Methoden, beispielsweise die Einnahme von Flohsamenschalen.

Wie macht man eine Darmreinigung?

Die Darmreinigung erfolgt durch die Anregung des Darms zur Stuhlentleerung. Sie kann entweder durch einen Einlauf provoziert werden oder durch die Einnahme von Glaubersalz, Bittersalz oder anderen, milderen Alternativen.

Was sind die Gründe für eine Darmreinigung?

Eine Darmreinigung findet in der Schulmedizin als Vorbereitung auf eine Darmspiegelung statt. Als Vorbereitung für eine Darmsanierung dient die Darmreinigung sozusagen als Wiederherstellungsknopf. Bevor die Darmflora aufgebaut wird, entledigt sich der Körper aller Stoffe, die er nicht gebrauchen kann.

Was kann ich essen bei einer Darmreinigung?

Die Darmreinigung ist nicht mit der Darmsanierung zu verwechseln. Es geht hier nicht um einen langen Prozess, sondern um eine eher kurze Zeitspanne, in der der Darm sich entleert und die Nahrungsaufnahme nicht relevant ist. Wird die Reinigung über mehrere Wochen mit Flohsamenschalen durchgeführt, ist es wichtig, den Prozess nicht mit einer schlechten Ernährung zu behindern.

Wie sinnvoll ist eine Darmreinigung?

Eine Darmreinigung bei einem gesunden Darm macht wenig Sinn. Der Nutzen zeigt sich vor allem, wenn eine Dysbiose, also ein Ungleichgewicht der Darmflora besteht. Mit der Darmreinigung wird der Körper dann entlastet und kann bei der Durchführung der Darmsanierung angemessen und vor allem leichter reagieren.

Wie lange dauert eine Darmsanierung?

Die Dauer einer Darmsanierung ist immer individuell. Die Reaktion des Körpers verrät in den meisten Fällen, wie lange die Darmsanierung dauern sollte. Intuition und ein Gefühl für den eigenen Körper sind bei einer Darmsanierung also sehr wichtig. Langfristige Erfolge stellen sich meist erst über eine Dauer von drei Monaten ein.

Was ist eine Darmsanierung?

Eine Darmsanierung dient der Wiederherstellung des Gleichgewichts der Darmflora und damit der Verbesserung des allgemeinen Befindens und des Immunsystems. Sie erfolgt in mehreren Schritten. Vorbereitet wird der Darm mit einer Darmreinigung. Es folgen die Entgiftung und der Wiederaufbau durch Probiotika.

Wie funktioniert eine Darmsanierung?

Durch eine Darmreinigung und die Entgiftung werden schädliche Darmbakterien, Stoffwechselabfälle und Toxine eliminiert. Der Darm ist dann bereit für die Ansiedelung und Aufnahme guter Bakterien, die für eine gesunde Darmflora typisch sind. Dieser Wiederaufbau erfolgt durch die Einnahme von Probiotika.

Wann ist eine Darmsanierung nötig?

Von medizinischer Notwendigkeit ist wegen fehlender wissenschaftlicher Erkenntnisse keine Rede. Befürworter der Methode empfehlen den Prozess bei vielen verschiedenen Problemen, beispielsweise einem Reizdarm.

Was kann ich essen bei einer Darmsanierung?

Eine Ernährung mit vitalstoffreichen und basischen Lebensmitteln sorgt für den größten Entgiftungserfolg. Bei Suppen-, Saft- oder Fastentagen verstärkt sich der Effekt. Als Faustregel gilt: Je stärker das Lebensmittel verarbeitet wurde, desto schädlicher ist es für den Darm und dessen Reinigungsfähigkeit.

Was bringt eine Darmsanierung?

Langfristige Effekte stellen sich ein, wenn die Darmsanierung als Startschuss in ein verändertes Leben dient. Das Allgemeinbefinden wird verbessert und es kann zur deutlichen Verbesserung verschiedener Krankheiten kommen.

Was passiert bei einer Darmsanierung?

Bei einer Darmsanierung wird ein Ungleichgewicht der Darmflora korrigiert. Angestrebt wird die Entwicklung und Festigung eines gesunden Bakterienmilieus im Darm.